Dienstag, 8. Dezember 2009

Witnerthema / Tennungstraining

Urs und ich haben uns für diesen Winter wieder einmal das Thema Trennung< gesetzt. Häufig gehen wir kurze Strecken getrennt. Oder schauen, dass die Pferde mal für eine Zeit lang keinen Blickkontakt zu einander haben. Ronny kann beim Ausreiten damit besser umgehen als Mona. Mona dreht und windet sich so, dass wenn ich nicht aufpasse sie sofort hinter Ronny her läuft. Aber je öfter wir es versuchen, desto besser klappt es.
Anders verhält es sich, wenn wir eines der Pferde am Stall zurücklassen und der andere für längere Zeit "verschwindet". Wenn Ronny weg ist, wird Mona extrem anhänglich und läuft hinter Urs oder mir wie ein kleines Lamm hinterher. Und sucht in der Zeit immer wieder Körperkontakt zu uns. So als ob wir sie trösten und schützen müssten. Ronny ist in dieser Zeit dann viel aufmerksamer und konzentrierter bei der Arbeit. Wir machten den Versuch vor drei Wochen, als Ronny seine Reitbeteiligung in den Reitunterricht ging und Urs bei Mona blieb.
Lassen wir aber Ronny am Stell, dreht der schier durch. Nach zwanzig Minuten ist das Tier nassgeschwitzt und lässt sich kaum beruhigen. Er wiehert durchgängig. Mona ist in dieser Zeit auch nicht viel besser. Konzentration - was ist das? Achtung und Respekt vor mir als Mensch - kenne ich nicht! Aber wir sind am üben. :-)

Ausreiten

So sehr ich die Kälte nicht mag. Muss ich aber trotzdem sagen, dass das Ausreitgeländer super ist. Es gibt hier soviele gut ausgebaute Wanderwege, dass wir wahrscheinlich die nächsten zwei Jahre noch damit Beschäftigt sind, sie zu erkunden. Urs und ich haben es heute wieder gedacht. Wir haben einen Ausritt zum Horben gemacht und haben dann auf dem Rückweg auf gut Glück die Gegend erkundet. Obwohl heute ein Feiertag im Freiamt ist, haben wir kaum Menschen gesehen. Das lag wohl daran, dass die Bise ziemlich kräftig geblasen hat. Naja, so konnten wir ungestört sämtliche Wege entlang traben und schöne Waldwege "abgaloppieren".

Der Winter ist da (fast)

Die Winterzeit, ist, naja, wie soll ich sagen, für mich als Reiter nicht immer ganz einfach. Zum einen mag ich die Kälte nicht so gern. Und wenn man bzw. frau etwas mit grossen Vierbeinern zu tun hat, kommt man / frau kaum darumherum sich ins Freie zu bewegen und zu frieren. Ja ich weiss, nun werden die meisten sagen, >dann zieh dich wäremer an> mache ich ja schon immer aber irgendwo an meinem Körper gibt es immer eine Stelle die nicht warm angezogen ist. Aber naja, da muss ich halt durch. Als nächstes kommt dann im Moment der Regen. Für den kann ich mich schon gar nicht begeistern; übrigens mein Pferd auch nicht. Und Ausritte bei kalten Temperaturen und Regen führen bei mir unweigerlich zu einer schlechten Laune. Der einzige der sich an jeden Ausritt bei jedem !!! Wetter erfreuen kann ist Urs. Aber der hat auch eine innere Heizung und schwitzt schon beim nichts tun :-).
Wenn es für mich möglich ist, drücke ich mich im Moment vor jeden Ausritt. :-) Urs geht dafür umso mehr raus. Er nimmt dann beide Pferde mit. Letzte Woche hat er einen Ausritt zur Post in Beinwil / Freiamt gemacht. Er musste ein Paket abholen und hat in der Zwischenzeit die Pferde vor der Post an zwei Hundeanbindestellen festgebunden. Unsere Pferde fanden es scheinbar interessant und einige Dorfbewohner haben wohl den Mund nicht mehr zu bekommen.
Apropros Winter: Ronny hat ein extremes Winterfell entwickelt. Obwohl der November ja eigentlich nicht so kalt war (ausser für mich) und es bei uns nicht ein einziges mal Bodenfrost gegeben hat. Wir staunen nur wie dicht und lang sein Fell ist. Mona dagegen hat keine dicke Wolle an ihrem Körper. Sie scheint sich wirklich den Temperaturen anzupassen.

Sonntag, 15. November 2009

Wollschweine?

Unsere Pferde geniessen die Winterweide. Und dementsprechend machen sie das volle Wellness-programm, welches die Wiese hergiebt. Ronny ist ein richtiger Wellness-Freak. :-) Und wir?! - wir machen dann das Aufwärm- und Muskelaufbauprogramm für die Menschen. Putzen, Putzen, gibt Muckis in den Armen. :-)

Hier ein Beweissfotos von Ronny:

Freitag, 30. Oktober 2009

Wanderreiten durch die Rocky Mountains

Gestern Abend waren Urs und ich auf einen Dia-Vortrag in Zürich im Volkshaus.
Dort hat Günter Wamser einen Dia-Vortrag über seine Reise mit 4 Pferden, einem Jack-Russel-Terrier und seiner Lebensgefährtin durch die Rocky Mountains gehalten. Es war wunderschön.
Urs und ich haben mit Begeisterung festgestellt, dass dieses Gespann fast die gleichen Probleme hatte, wie wir bei unserer dagegen "kurzen" Reise.
Auch sie haben immer wieder frustrierende Momente gehabt. Und doch haben die schönen und intensiven Momente die Oberhand behalten und das Leben wurde zu einem intensiven Abendteuer.
Weitere Informationen könnt ihr auf deren Hompage finden und einen Besuch bei ihrem Vortrag lohnt sich alle mal. Sie sind noch für einige Vorträge in der Schweiz. Tourdaten findet ihr hier.

Freitag, 23. Oktober 2009

Greinaebene

Der Sonntagmorgen war alles andere als schön. In der Nacht zum Sonntag hat es reichlich geregnet und der Morgen war dementsprechend vernebelt. Wir haben hinundher überlegt, ob wir die Wanderung wagen sollten. Schlussendlich haben wir uns auf den Wetterbericht verlassen, der sagte deutlich besseres Wetter im Verlaufe des morgens und gegen Abend wieder einsetztender Regen.
Wir haben uns also gewagt und haben es nicht bereut.
Mit dem Anhänger sind wir bis nach Vrin und ein Stück weiter. Dort habe wir die Tiere ausgeladen und sind bei dickem Nebel den Pass Disrut gelaufen. Die Pferde wie auch wir Menschen haben recht schnell geschwitzt. Aber Urs und ich hatten das Gefühl, dass Mona und Ronny freude am Berglaufen hatten. Die ersten 45 Minuten haben wir gebraucht um unser Schritttempo zu finden und ab dann ging es ausgesprochen gut voran. Es gab zwei heikle Stellen. Die eine war eine Bachüberquerung, die sehr glitschig war und Mona prompt so ins Rutschen kam, dass zum einen mit ihrem Hinterteil im Wasser landete und gleichzeitig vorne ihre Vorderhufe als Anker eingesetzt hat. Es sah sehr spektakulär aus. Und für mich war es nur wieder eine Erinnerung daran, dass Pferde durchaus, klettern können und sich in prikären Situationen durchaus zu helfen wissen. Das Ganze ging nur wenige Sekunden und dann stand Mona auch wieder auf allen Vieren. Urs war geschockt und war sich nicht sicher, ob wir weitergehen sollten. Ich fand das alles nicht ganz so schlimm und wollte weiterlaufen. Mona wirkte ruhig und gelöst und hatte die Ohren vorne. Für sie war alles in Ordnung. Nach dieser Bachüberquerung wurde es noch etwas steiler und felsiger. Die Steine waren häufig lose und der Boden weich. Auch hier war Urs sich unsicher, ob es richtig sei, weiterzulaufen. Ich wollte weiterlaufen. Die Pferde hatten ihr Tempo gefunden und haben ihre Hufe vorsichtig abgesetzt und sind kaum ins Rutschen gekommen. Die Sicht wurde auch immer besser. Auf der Passhöhe angekommen, war der Nebel verschwunden und machte die Sicht auf die Greinaebene frei. Ab dort waren wir alle zufrieden und glücklich darüber, dass wir die Wanderung gemacht haben. Nach einer 30minütigen Pause sind wir den gleichen Weg wieder zurück gelaufen. Hier zeigte sich, dass Ronny noch etwas Schwierigkeiten damit hat, sein Gewicht beim bergab laufen auf die Hinterhand zu nehmen. Dadurch dass er dies zu wenig gemacht hat, ist er förmlich den Berg runtergerannt. Es sah teilweise sehr lustig aus.
Nach ca. 5 Stunden sind wir wieder am Anhänger angekommen und sind zufrieden und glücklich nach Hause gefahren.
Am Montag hatten wir das Gefühl, dass unsere Pferdchen etwas k.o. waren und vielleicht auch Muskelkater hatten. Sie sind bei unserem Abendausritt ganz brav gelaufen und wollten auf unseren Galoppstrecken nicht wirklich galoppieren. :-)



Greinaebene - Rheinritt

Nachdem wir viel Zeit hier in der Region verbracht haben. Hatten Urs und ich wieder einmal das Bedürfnis eine Bergwanderung zu machen. Wir hatten uns anfang des Jahres so viele Gedanken gemacht, wo wir noch so alles hin wollten mit den Tieren und haben gemerkt, dass wir bis auf ein oder zwei Sachen nichts gemacht haben. Und ich wollte schon lange mal wieder in die Greinaebene. Das letzte mal, dass ich dort war, ist jetzt auch schon 4 oder 5 Jahre her. Und ich war damals schon sehr angetan von dieser Wanderung. Damals habe ich unterwegs gelesen, dass der Pass zur Greinaebene früher als Viehweg genutzt wurde um die Tiere vom Bündnerland ins Tessin und weiter nach Italien zu treiben. Also war ich fest davon überzeugt, dass wir das mit unseren Pferden auch machen könnten.
Am Freitag den 06.10.2009 haben wir unsere Sachen gepackt und sind um 16 Uhr Richtung Ilanz - Valendas gefahren. In Valendas gibt es eine Alterspferdepension wo wir unsere Pferde unterstellen konnten und wir haben schlafen im Stroh gemacht.
Am Samstag war allerdings das Wetter so schlecht, dass wir alles umgeplant haben und beschlossen, einen Rheinritt zu machen. Der Rhein führt im Herbst sehr wenig Wasser und so ist es möglich Strecken durch das Flussbett zu reiten. Corina hat uns mit einem Haflinger begleitet. Sie wusste wo man am besten in den Rhein einsteigen konnte und wie weit wir reiten könnten.
Bei Ronny wussten wir, dass er kein Problem mit dem Wasser haben würde, bei Mona naja, war ich mir nicht ganz so sicher. Meine Hoffnung war, dass sie einfach ihren Herdentrieb ausleben würde und sie den anderen zwei einfach folgen würde. Das tat sie auch. Und so haben wir alle drei eine kleine Runde im Rhein gedreht. Ronny hatte natürlich seinen grössten Spass daran uns alle nass zu machen und zeigte Tendenzen sich zu wälzen. Mona ging merkwürdigerweise von alleine ins Wasser, war aber auch wieder froh, wenn sie an das Ufer gehen konnte.
Auf dem Rückweg zum Stall waren unsere beiden Pferde ziemlich aufgedreht und wollten nur noch galoppieren. So ist meine liebe Mona mit Volldampf einen Hügel hochgaloppiert und hat dabei noch Ronny überholt. Oben auf, merkte ich, dass sie äusserst stolz auf sich war. Mein Pferdchen ist fit.


Ronny`s Plantschestunde


In der Zwischenzeit

In der Zwischenzeit haben Urs und ich uns in Geltwil eingelebt, dass heisst, wir kennen kaum Leute aber das Dorf kennt uns. :-) Für mich ist es so stimmig.
Wir haben am Anfang viele Ausritte gemacht. Und sind über Feld und Wiesen galoppiert. Ich habe festgestellt, dass wir so die Gegend sehr gut erkundet haben und auch kennengelernt haben. Die Pferde wissen nun wo ihr Stall ist. Und finden den Weg auch alleine zurück. Glauben wir zumindestens. Ausprobiert haben wir es noch nicht. :-) Abgesehen davon, ist es spannend wieder auf Abschnitten unseres Reiseweges entlangzureiten und nun auch die Streckenverhältnisse zu sehen bzw. zu begreifen. Als wir unterwegs waren, hatte ich häufig das Gefühl, dass wir zu wenige Kilometer laufen und heute denke ich, wouw, dass bin ich alles mal gelaufen. Und empfinde die Strecken viel länger als damals. Wie heisst es doch so schön, `Zeit relativiert alles.`


Panoramaaussicht vom Horben (Lindenberg) der Hausberg vom Freiamt

Lang, lang ist`s her

Ich sehe ich bin schon lange nicht mehr auf dem Blog gewesen. Und es hat auch nicht wirklich viel zu berichten gegeben.

Die Heimfahrt von Hamm nach Geltwil ging gut vorwärts. Wir waren 10 Stunden unterwegs und haben mehrere kurze Pausen gemacht. Ich weiss noch, dass ich anfangs recht nervös war, wegen der Pferde. Es war ein sehr warmer Tag und wir waren uns nicht ganz so einig, ob wir die Tiere die ganze Zeit über im Anhänger lassen sollten oder ob wir sie auch mal rauslassen sollten. Schlussendlich haben wir Mona und Ronny im Anhänger gelassen und ihnen immer wieder etwas zu trinken und zu fressen (Wasser und Heu) angeboten. Mona hat das Wasser dankend angenommen. Ronny wollte kaum etwas trinken. Aber wir hatten immer das Gefühl, dass es ihnen gut ging. Vielleicht haben sie einfach gedacht, so müssen wir wenigstens nicht die ganze Strecke wieder zurücklaufen. Um 18.30 Uhr waren wir dann in Geltwil. Die letzte Stunde abseits der Autobahn war dann doch für die Pferde unangenehmer. Sie haben beide geschwitzt. Naja, in Geltwil, durften sie als erstes nocheinmal für einige Stunden auf die Wiese. Beide haben sich dort ausgiebig gewälzt und sofort das Gras gemapft.
Übrigens der Zoll, war diesmal kein Problem. In Rheinfelden wussten sie bescheid wie es geht. :-)

Mittwoch, 26. August 2009

Auch in Hamm gibt es Plastikkühe

Wir hatten hier aber die Gelegenheit Ronny und diesmal auch Mona langsam und mit Geduld an diese Plastikkuh heranzuführen und ihnen zu zeigen, dass dieses "Tier" keine Gefahr darstellt.
Nach zwei Stunden sind wir nochmals an dieser Kuh vorbei und es war für Ronny nicht mehr ganz so schlimm wie beim ersten mal.

Freizeit mit Pferd in Hamm


Wir haben unsere Ferien in Hamm dazu genutzt um mehrere Ausritte in der nähreren Umgebung zu machen. Hamm hat mittlerweile ein gut ausgeschildertes Reitwegenetz. Das liegt wohl auch daran, dass es in dieser Stadt ziemlich viele Reiter mit Pferden gibt. Und die ´Aus`reiter mit der Zeit überall entlang geritten sind und somit viele Wege beschädigt haben. Das wollte die Stadt auf die Dauer verhindern und hat begonnen Reitwege zu markieren oder sogar welche zu bauen. Das Ganze ist bisher aber noch nicht fertig und wird stetig ausgebaut. Ich finde es super. Das was bisher besteht ist toll.


Morgen geht`s nach Hause

Die drei Wochen in Hamm sind extrem schnell vorbei gewesen. Leider! Ferien sind doch einfach etwas schönes :-). Naja... morgen werden wir früh die Pferde verladen und dann geht es mit Sack und Pack Richtung Süden. Ich rechne mit einer reinen Fahrtzeit von mindestens 10 Std. Wir dürfen ja nur 80km/h fahren und es sind ca 850 km bis nach Hause. Es wird mit Pausen und hoffentlich keinem Stau bestimmt ein langer, anstrengender Tag werden.
Die zwei Pferdchen dürfen heute noch mal einen Tag lang richtig Weide geniessen. Sie haben die letzten 2 1/2 Wochen bei einem Arbeitskollegen von meinem Vater, welcher einen Bauernhof mit Kühen, Gänsen und zwei Ponies hat, gestanden. Die Weide ist sehr gross und hübsch mit Apfelbäumen und direkten Zugang zum Stall. Unsere zwei Pferde haben sich sehr wohl gefühlt, obwohl sie die Weide mit allen anderen Tieren teilen mussten. Aber es ging alles gut. Die zwei anderen Ponies waren von Anfang an kein Problem. Beim ersten Kennenlernen wurde von beiden Seiten einmal kurz der Tarif mit lauten Schnauben, Quiken und Ausschlagen durchgegeben und dann gabe es Frieden pur.





Freitag, 21. August 2009

Was möchtet ihr gerne noch lesen?

Fotos habe ich nun einige gebloggt. Urs und ich haben aber noch weitaus mehr von denen. :-) Aber alle zu bloggen, wäre doch etwas übertrieben.
Was würde euch denn noch so interessieren von unserer Reise? Ihr könnt die Fragen über "Komentar" stellen. Dann kann ich zu dem Thema noch etwas bloggen.

weitere Fotos von Urs seinem Handy

Urs und ich in Horbach vor dem Haus der Gastfamilie


Urs findet Kaltblüter einfach nur toll.


Einmal auf einer Tonne Fleisch, Kraft und Gemütlichkeit sitzen. Es war ein besonderes Gefühl.


Auf zur Kutschfahrt durch Horbach und Umgebung


Schattenspiel


südliche Weinstrasse


Piraten unterwegs?!


spontan wurden wir zu einem Getränk und Äpfeln im Vorgarten eingeladen


Rhein, Rhein, Rhein 15km Rhein.


Durch Obstplantagen. Für Mona war es wohl das Schlarafenland pur. Links und Rechts Äpfel, Birnen, Kirschen und Zwetschgen. Und eine Besitzerin die Verständnis mir ihr hatte und immer wieder mal Früchte vom Baum holte. :-)


Aussicht vom Westweg auf ??


Sag es mir durch die Blume


Pause auf dem Westweg


ein steiler Aufstieg hauptsächlich in der prallen Sonne bei 28 Grad - da bekommen auch unsere Pferde durst und saufen dann schon mal einen kleinen Brunnen leer.


Karten studieren mit zwei Pferden - ist nicht immer so einfach.


Abendstimmung


Ida - der coolste Esel den wir getroffen haben. Sie fühlt sich als Pferd und hat ihre Herde voll im Griff, obwohl sie knapp ein Meter gross ist und weder wiehern noch iah machen kann. Es ist ein Zwischending. Ihre Lieblingsbeschäftigung Hunde jagen und Ronny aus dem Konzept bringen.

Donnerstag, 20. August 2009

Impressionen von unserer Reise

typisches Bild für die südliche Weinstrasse


Ein Chaos-Reiterhof in Frankreich.


Ein Fachwerkhaus im Elsass


15km bei brütender Hitze einfach nur Rhein


Kapitulation vor der Hitze in Iffezheim vor der Tierklinik


Ein lustiges Foto von Urs und mir.


Und weiter geht`s!


Es wurden sogar bauliche Massnahmen" durchgeführt, damit die Pferde optimal ruhen konnten.


Wildcamping mit einer wunderschönen Aussicht.


typische Wanderwegmarkierungen im Schwarzwald. Die orangene Raute war das Zeichen für den Westweg.


Über Stock und Stein


fachkundige Hilfe durch einen Bauern.


wichtiger Hinweiss - bitte genau durchlesen! :-)


Meinungsverschiedenheit darüber welches der richtige Weg ist.


die Ziege im Heu-bzw. im Grashaufen suchen.


Wieder in der Schweiz? - Nein in Wildgutach


an diesen zwei Stuten mussten wir vorbei und sie waren sehr von Ronny angetan. Mona zickte dafür umso mehr.


Ibacher Kreuz im Schwarzwald


Zeltplatzidylle


Auch ich muss mal Scheisse sammeln. Es gibt schliesslich eine Hausordnung auf dem Campingplatz; die Verlangt Sauberkeit! :-)


Mona & Ronny


Das Dream-Team. Die Tigerkatze hat uns einen Schlafsack aus einer der grossen Taschen geklaut. Unglaublich!


Den Dieb auf frischer Tat ertappt.


strukturiertes Chaos


Warten auf schönes Wetter in der Autowaschanlage


Unser erstes Eseldrama


der erste Abend auf der Alp


Ronny geniesst die Aussicht auf den Urnersee und die Reussebene